Die AXIS Versicherung­smakler GmbH

Partner für Gewerbe und regionale Industrie

Eine Vielzahl von mittelständischen Unternehmen in den "Alten und Neuen" Bundesländern hat sich für eine Zusammenarbeit mit der AXIS Versicherungsmakler GmbH entschieden. Die Betreuung der Mandanten aus den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft bringt es in der Tagesarbeit mit sich, dass für die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen passende Problemlösungen und Konzepte gefunden und auch umgesetzt werden. Diese Erfahrung kommt jedem neuen Mandanten wieder zugute.


Am Anfang der Betreuung eines neuen Mandanten steht die Ermittlung und Bewertung der vorhandenen Risiken. Darauf aufbauend wird ein - im Bedarfsfall - Versicherungsgutachten erstellt und dem Mandanten zur Entscheidung vorgelegt. Im Rahmen von Ausschreibungen werden diejenigen Versicherer um Angebote gebeten, die für das jeweilige Risiko erfahrungsgemäß am geeignetsten erscheinen. Das heißt, die sich durch Bonität, günstige Prämien, Flexibilität in der Bedingungsgestaltung und erstklassige Schadenregulierung auszeichnen. Grundsätzlich wird dabei nur die Absicherung derjenigen Risiken empfohlen, die unter Berücksichtigung aller Umstände als existenzgefährdend erkannt wurden.


Die Qualität der AXIS Dienstleistungen zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass jedem Mandanten Spezialisten zur Verfügung stehen, die individuell nach den Bedürfnissen und Risikoschwerpunkten des Mandanten eine qualitative Beratung gewährleisten.

Die Leitlinien unserer Arbeit:

Ein Höchstmaß an Qualität der von uns angebotenen Dienstleistung wollen wir, als AXIS Versicherungsmakler GmbH, gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartner soll fair, solide und von Dauer sein. Gleichermaßen sind wir jederzeit bereit, uns neuen Herausforderungen zu stellen.

In Hinblick auf unsere Mandanten stehen wir mit den Versicherern nicht im Wettbewerb, da unsere jeweiligen Leistungen nicht miteinander konkurrieren, sondern einander ergänzen.

Den Wettbewerb erkennen wir als den marktwirtschaftlichen Faktor an, der den innovativen und produktiven Fortschritt bewirkt. Mit unseren Wettbewerbern stehen wir bei unseren Mandanten in ständigem Ringen um beste Lösungen. Wir wollen unsere sachlichen und persönlichen Leistungen so gestalten, dass sich unser Mandant im Wettbewerb stets neu für unser Angebot entscheiden kann.

Wir analysieren für jedes Unternehmen von welchen Verlustgefahren und Risiken es betroffen werden kann. Hierbei wird man sehr schnell feststellen, dass es auf der einen Seite reine unternehmerische und spekulative Risiken gibt (Markteinschätzung, Marktakzeptanz, Preisentwicklung etc.) und auf der anderen Seite "reine" Risiken, die weniger unternehmensspezifisch sind, sondern vielmehr von außen auf das Unternehmen einwirken (alle Elementarereignisse, Feuer, Explosion, Haftpflichtansprüche etc.).

Im Bereich dieser "reinen" Risiken hat die Versicherung ihre Existenzberechtigung, weil diese Risiken auf mehr oder weniger unbeeinflussbaren Ursachen beruhen und daher nicht kalkulierbar sind. Ein Risikotransfer auf die Schultern eines Versicherers ist in diesem unumgänglich.

Bei der Frage, wie die Risiken am besten zu bewältigen sind und inwieweit hierbei Versicherungsschutz die sinnvollste Unterstützung bietet, wählen die meisten Betriebe in etwa die gleiche Vorgehensweise: Mittels "Risk-Management" wird vor allem die Höhe des größtmöglichen Schadens ermittelt und die tatsächlichen Gefahren im Unternehmen analysiert und bewertet. Ein weiteres Kriterium zur Bewertung der Risiken ist die Eintrittswahrscheinlichkeit von Schäden.

Je nachdem wie gravierend die Auswirkungen sein können, wird in drei Risikostufen unterschieden:

Katastrophenrisiken

Als solches werden Schadengrößenordnungen bewertet, welche die Existenz des Unternehmens zerstören können. Die Eintrittswahrscheinlichkeit respektive Schadenhöhe sollte durch organisatorische oder technische Mittel auf ein Minimum reduziert werden. Versicherungsschutz in diesen Bereichen ist eine unabdingbare Vorsorgemaßnahme.

In diese Bereiche fallen üblicherweise die Gefahren Feuer, Feuerbetriebsunterbrechung, Betriebshaftpflicht, ggf. Sturm, Erdbeben etc. - soweit dies standortbedingt denkbar ist.

Groß- und mittlere Risiken

Unter Großrisiken sind solche zu verstehen, die das Betriebsergebnis nachhaltig beeinflussen können. Die Bewertung mittlerer Risiken ähnelt der Kalkulation einer Kostenstelle. Die Größenordnung der denkbaren Schäden wird auch bei dieser Kategorie die Unternehmensleitung zwingen, über notwendige Maßnahmen nachzudenken.

Auch hier wird üblicherweise der Versicherungsschutz die von Preis und Leistung her effizienteste Lösung sein. In diese Kategorie fallen gewöhnlich folgende Risiken: Transport, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Maschinenbruch und Maschinen-Betriebs-Unterbrechung, Bauleistung und Montage.

Bagatelle-Risiken

Hierbei handelt es sich um Gefahren, bei denen Schäden nur in geringer Höhe möglich sind. Zumeist ist eine Absicherung durch Versicherungsschutz entbehrlich, zumal oftmals ein Risikoausgleich auch innerhalb des Unternehmens gegeben ist.

So empfiehlt sich beispielsweise, ein Risiko im Bereich Vollkasko selbst zu tragen, wenn der Fuhrpark aus mehr als 100 Personenkraftwagen besteht. Eine Versicherung der Gebäudeverglasung ist ebenso unsinnig wie die Insassen-Unfallversicherung.